Diese Buchserie entführt ihre Leser:innen in eine Welt voller Intrigen, Machtspiele und düstere Bedrohungen. In „Die Herren von Winterfell“, dem ersten Band der Buchserie, wird Eddard Stark, der Herr von Winterfell, an den Königshof gerufen, um als Berater und Vertrauter zu dienen. Doch schnell wird ihm klar, dass er von skrupellosen Adligen und Intriganten umgeben ist, die den schwachen König manipulieren. Während Eddard mit mächtigen Feinden ringt, muss sein Sohn sich einer uralt-dunklen Macht stellen. Das Schicksal des Reiches liegt in den Händen der Herren von Winterfell!

„Das Lied von Eis und Feuer“ diente außerdem als Vorlage für die bekannte TV-Serie „Game of Thrones“, die lange Zeit zum Gesprächsthema Nummer 1 in meinem Freundeskreis zählte. Diese Gespräche haben mich auf die Bücher aufmerksam gemacht. Die Geschichte wird aus der Perspektive verschiedener Figuren erzählt, was die Spannung an vielen Stellen erhöht hat. Was meiner Begeisterung jedoch einen Dämpfer versetzt hatte, waren die für meinen Geschmack zu ausführlichen Beschreibungen. Gerade wenn es um die Speisen einer Festtafel ging, habe ich beim Lesen regelmäßig mehrere Zeilen, teilweise sogar Absätze, übersprungen.

Die detailreichen Beschreibungen bergen zudem die Gefahr, dass sich Fehler oder Lücken einschleichen, die aufmerksamen Leser:innen auffallen könnten. Ein gutes Beispiel dazu erkläre ich in der Podcastfolge.

Beschreibungen in Büchern sind wichtig und verleihen der Welt und den Charakteren Leben. Aber man sollte sich immer fragen, ob die Beschreibungen so ausführlich sein müssen und ob man es sich damit nicht unnötig schwer macht.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner