Urig, altertümlich und trotzdem noch mittendrin! Komm mit auf eine spannende Wort-Reise! Heute dreht sich alles um „Tuskulum“ – ein Wort, das du sogar noch heute an manchen Häusern finden kannst!
Zeitreise gefällig?
Kennst du das auch? Du stehst vor einem alten Haus und fragst dich, was all die komischen Wörter auf der Fassade eigentlich bedeuten? Da gibt’s lateinische Sprüche, Wappen und so merkwürdige Sachen wie „Tuskulum“. Keine Panik, wir klären dich auf! Heute geht’s ab in die Tiefen der Sprach-Archäologie!
Tuskulum – alter Kram oder echter Geheimtipp?
Hast du eine Ahnung, was ein Tuskulum ist? Nein? Kein Ding, das geht den meisten so. Man trifft ja auch nicht jeden Tag auf so einen linguistischen Brocken. Aber gerade das macht das Ganze ja so spannend! Ein Tuskulum, meine Lieben, ist keine alte Folterbank und auch kein Eintopf-Rezept von Oma. Ein Tuskulum ist ein Ort der Ruhe und Entspannung. Ein Platz, der uns an die guten alten Zeiten erinnert, als man noch in Ruhe seinen Kaffee schlürfen konnte, ohne dass das Handy pausenlos brummt.
Versteckt in aller Öffentlichkeit
Das Coole ist, viele von uns laufen täglich an einem Tuskulum vorbei, ohne es zu merken. In vielen Städten findet man heute noch den Namen „Tuskulum“ auf den Fassaden älterer Häuser. (Hi, hier spricht Hanna: Am Rosenbogen meiner Großeltern hängt ein Brett, in das das Wort Tuskulum gebrannt wurde. Sehr gemütlich dort. Ich wollte in diesem Rahmen also mal die Bedeutung weitergeben )
Alte Wörter, neue Abenteuer
Wörter wie Tuskulum zeigen uns, wie abgefahren unsere Sprache eigentlich ist. Sie verändert sich, wächst, vergisst auch mal was. Aber genau das macht sie so spannend.
Wir legen dir ans Herz: Geh diesen Sommer auf „Tuskulumjagd“. Teile deine Funde auf Social Media, erzähl uns deine Geschichten. Und vielleicht, nur vielleicht, erinnert dich dieses Wort daran, mal ’ne Pause einzulegen, durchzuatmen und die Welt zu genießen.
Feiern wir zusammen die coolen alten Wörter!